Gegen den SV Eilendorf unterliegt man am Ende deutlich
SG GFC Düren 99 II – SV Eilendorf 16:24 (7:15)
Die Ausgangslagen beider Mannschaften waren ähnlich. Beide hatten ihr Auftaktspiel der neuen Liga-Saison verloren und nun sollte im zweiten Spiel der erste Sieg her. Dürens „Zweite“ ging mit vollem 14-Mann Kader in die Partie.
In einer ausgeglichenen Anfangsphase über 2:1 (5.Min) und 4:3 (10.) starteten die 99er gut in die Begegnung und zeigten sich vor allem in der Defensive deutlich stabiler als noch gegen Gürzenich. Inmitten des ersten Durchgangs trat man plötzlich zunehmend nervöser auf, leistet sich vermehrt Fehler in der Offensive und lud die Gäste somit zu einigen ärgerlichen Tempogegenstößen ein. Den Aachenern gelang es über 4:7 (15.) und 4:10 (20.) in Führung zu gehen und diese auch binnen weniger Minuten auszubauen. Darüber hinaus legten die Hausherren eine desolate Chancenauswertung an den Tag mit der Folge von lediglich einem Torerfolg in 15 Spielminuten. Zu viele negative Faktoren, mit denen sich kein Spiel gewinnen lässt und so ging man mit einem 7:15 in die Halbzeitpause.
Im zweiten Durchgang zeigte man sich zwar formverbessert, ähnlich wie in den ersten Minuten der Begegnung, doch ein Aufbäumen und somit eine mögliche Aufholjagd blieb aus. Über 10:19 (40.) und 13:22 (50.) musste sich die zweite Mannschaft schlussendlich mit 16:24 geschlagen geben.
Im nächsten Saisonspiel geht es zum VfL Bardenberg II (29.09.2018 – Anwurf: 19:30 Uhr – Halle: Bardenberger Str., 52146 Würselen). Die Bardenberger starteten ebenfalls mit zwei Niederlagen in die Kreisliga-Saison. Für die „Zweite“ gilt es die Trainingswoche intensiv zu nutzen um vielleicht in Würselen die ersten Punkte gegen den Abstieg einzufahren.
99er im Einsatz: Philipp Bogdan (1.-60.Min: 2/3 gehaltene 7-Meter) – Leonard Hensel (3 Tore), Sebastian Röttgen (2/davon 7-Meter: 1), Karl-Luis Ruegenberg (2), Severin Simons (2), Thomas Paulus (2), Andreas Thelen (2), Joshua Holtmann (1), Rasmus Harms (1), Andreas Paulus (1), Jan-Philipp Hingott, Ansgar Simons, Robin Dürselen, René Breuer
Schiedsrichter: Görlich/Mark
Spielfilm: 2:1 (5.Min), 4:3 (10.), 4:7 (15.), 4:10 (20.), 5:12 (25.), 7:15 (30.), 8:17 (35.), 10:19 (40.), 11:20 (45.), 13:22 (50.), 15:23 (56.), 16:24 (60.)